Ein sehr angenehmer Pflegling – Phelsuma guttata KAUDERN, 1922

Hans-Peter Berghof (IG-Rundschreiben 4/2002)

 

Phelsuma guttata

Phelsuma guttata

 

Der Name dieses Taggeckos leitet sich vom lat. guttatus – „mit tropfenförmigen Flecken“ ab.

Synonyme:
1922 Phelsuma guttata Kaudern, Zool. Jb. (Syst.) , Jena, 45:418, Tafel 12, Fig. 1-1a.
1939 Phelsuma guttatum Rendahl, Zool. Jb. (Syst.), Jena, 72: 268.

Terra Typica:
Fandrarazana, nördliches Madagaskar

Einleitung:
Phelsuma guttata wurde 1922 nur anhand eines einzigen Exemplars beschrieben. Dieses Tier wurde aber schon zehn Jahre vorher vom KAUDERN (1922) gesammelt und lag zum Zeitpunkt der Beschreibung nur noch als Alkoholpräparat vor. Im Februar 1977 war MEIER (1980) zum vierten Mal zu Besuch in der Provinz Maroantsetra. Auf dieser Reise gelang es Ihm erstmalig drei Tiere ausfindig zu machen. Auf Grund dessen war endlich die Möglichkeit gegeben, Angaben zur Lebendfärbung dieser Art zu machen. In dieser Arbeit, sowie auch bei MERTENS (1962), wurde auch auf die große Seltenheit dieser Phelsume hingewiesen. Auf Grund späterer Untersuchungen wurde aber nachgewiesen das die Tiere zwar recht versteckt leben aber gar nicht so selten sind.

Biotop von Phelsuma guttata

Biotop von Phelsuma guttata

Das Verbreitungsgebiet von P. guttata ist doch größer als ursprünglich angenommen, wie durch spätere Forschungsreisen belegt werden konnte, bei denen diese Art an vielen Punkten an der Ostküste Madagaskars nachgewiesen wurde (HALLMANN et al. 1997). Ebenfalls wird die Insel Nosy Boraha (Ste. Marie) als Fundpunkt von P. guttata benannt (MEIER 1989). Da diese Art ausschließlich in Wäldern fernab von menschlichen Siedlungen zu finden ist und auch in diesen meist nur vereinzelt, ist es nicht verwunderlich das P. guttata lange Zeit als extrem selten angesehen wurde. Ein weiterer Punkt ist das die Tiere im Dickicht ja auch nicht so schnell ausfindig zu machen sind. Ich selbst konnte P. guttata bisher nur auf Nosy Boraha beobachten. Dort waren die Tiere im inneren der noch vorhandenen Restregenwälder zu finden.

Auf Kulturpflanzen oder gar in der Nähe von Siedlungen sind diese Geckos nie angetroffen worden, selbst am Waldrand konnte diese Art nicht beobachtet werden. Obwohl es zwar nicht einfach war diese Tiere im Dickicht des Waldes ausfindig zu machen und auch die Populationsdichte nicht sehr hoch war, wurden trotzdem so viele Tiere gesichtet das man nicht unbedingt von einer seltenen Art sprechen kann. Allerdings ist P. guttata auf Grund der weiter fortschreitenden Rodung der Restregenwälder auf Madagaskar akut in ihrem Fortbestand bedroht, da sie sich offensichtlich nicht an neue Lebensbedingungen anpassen kann. In nicht allzu entfernter Zukunft wird diese Art wohl nur noch in geschützten Gebieten zu finden sein.

Phelsuma guttata

Phelsuma guttata

Beschreibung:
Mit 12-13 cm Gesamtlänge ist diese sehr schlanke und spitzköpfige Phelsume ausgewachsen. Die Grundfarbe ist schwierig zu beschreiben. Die Färbung ist sehr variabel und kann zwischen dunkelgrün über hellgrün bis zu türkisblau je nach Stimmung und Vorkommensgebiet schwanken. Der ganze Körper ist mit einer unregelmäßigen dunklen rotbraunen Fleckenzeichnung überzogen, welche auf dem Rücken auch in ein leuchtendes Rot übergehen kann. Der Nackenbereich sowie die Schwanzoberseite können bei einigen Tieren hellblau werden. Es gibt auch Exemplare mit gelblicher Kopffärbung. Ein braunroter Schnauzenstrich, der sich nach dem bernsteinfarbenen Auge weiter bis zum Ohr zieht, ist immer vorhanden. Weiter kann eine v-förmige Verbindung zwischen den Augen vorhanden sein. Die Flanken und Extremitäten sind grau und sehr stark marmoriert . Bauch und Schwanzunterseite sind weiß bis hellgrau.

Einen Geschlechtsdimorphismus (unterschiedliches Aussehen der beiden Geschlechter) gibt es nicht. Einziges Unterscheidungsmerkmal sind die deutlichen Präanofemoralporen und sich abzeichnenden Hemipenistaschen bei adulten Männchen. Deutlichstes Erkennungsmerkmal von P. guttataist die aus drei dunkelgrauen Winkeln bestehende Kehlzeichnung und eine charakteristische Kehlbeschuppung. Diese besteht aus einer Gruppe kleiner Schuppen, welche von größeren Schuppen kreisförmig eingeschlossen ist. Dies ist innerhalb der Gattung Phelsuma einmalig.

Biotop von P.guttata

Biotop von P.guttata

Lebensraum:
Wie schon Eingangs erwähnt lebt diese Art ausschließlich im inneren von Regenwäldern. Dort ist sie an den Stämmen von großen Bäumen, dünnen Gehölzen und an vereinzelt im Wald stehenden Ravenala madagascariensis (Baum der Reisenden und Wahrzeichen von Madagaskar) zu finden. Meist halten sie sich im unteren Bereich bei ein bis drei Metern über dem Boden auf. Ich konnte diese Tiere zum Teil sympatrisch (gemeinsam) mit Phelsuma quadriocellata bimaculata an der gleichen Pflanze beobachten. Auffallend war das die von P. guttata bewohnten Pflanzen meist wenigstens an einer Stelle vom einfallenden Sonnenlicht erreicht werden konnten und die Tiere sich dort auch zum Sonnenbaden zeitweilig aufhielten.

Phelsuma guttata

Phelsuma guttata

Sehr interessant und angenehm ist die Tatsache das P. guttata so gut wie keine Scheu zeigen. Die Tiere rennen nicht wie die meisten Taggeckos bei der geringsten Störung weg sondern „gehen“ wenn man ihnen zu nahe kommt ein Stück weiter oder auf die andere Seite des Astes. Die Fluchtdistanz ist sehr gering. TRAUTMANN (HALLMANN et al.1997) gibt für das Klima im Lebensraum von P. guttata als Beispiel folgende Werte von Maroantsetra an. Als mittlere Temperatur für den kältesten Monat im madagassischen Winter (August) 20,8ºC und die des wärmsten Monats im mad. Sommer (Februar) 26ºC. Die mittlere Jahresniederschlagsmenge beträgt 3664 mm. Als ich im Februar auf Nosy Boraha den Lebensraum von P. guttata besuchen konnte war es sehr heiß und schwül, obwohl es trotz Regenzeit nur sehr wenig geregnet hat im Zeitraum meines einwöchentlichen Besuchs.

Pflege:
Um den Ansprüchen dieser Art gerecht zu werden, müssen die Tiere in einem gut bepflanzten Terrarium untergebracht werden. Die Maße 30 x 40 x 50 cm (B x T x H) sollten nicht unterschritten werden. Zur Bepflanzung können alle für Phelsumen bewährten Pflanzen (Sansiveria, Scindapsus, Ficus usw.) verwendet werden. Als besonders vorteilhaft hat sich das Bepflanzen mit ein bis zwei Bromelien erwiesen. Diese werden sehr gern zum trinken und zur Eiablage benutzt. Als Bodengrund verwende ich ungedünkte Erde, aber auch Torf oder Blähton kann genommen werden. Wichtig ist, das durch regelmäßiges Befeuchten des Bodens, eine erhöhte Luftfeuchte im Terrarium gegeben ist. Trotz des hohen Luftfeuchtebedarfs dieser Art, darf auf eine ausreichende Belüftung nicht verzichtet werden. Dies erreicht man durch eine Abdeckung komplett aus Gaze sowie einer seitlichen Belüftungsfläche.

Phelsuma guttata - Terrarien

Phelsuma guttata – Terrarien

Die Temperaturen können im Sommer ohne weiteres 35ºC am Tage erreichen, müssen aber nachts deutlich absinken. In den Wintermonaten genügt es, wenn die Tagestemperaturen nur 22ºC erreichen, nachts sogar auf 15ºC sinken. In dieser Zeit wird die Reproduktion eingestellt und die Weibchen können sich erholen. Sobald im Frühjahr die Temperaturen wieder steigen kann mit dem Beginn von Paarungen gerechnet werden. Beleuchtet wird mit ein bis zwei Leuchtstofflampen 65 W (neutralweiß), welche über mehrere Becken verlaufen. Weiterhin wird für etwa jeweils 2 Stunden am Morgen und Nachmittags eine UVS -Leuchtstofflampe 40 W von Narva und in unregelmäßigen Abständen ein 20 W Halogenspot zugeschaltet, welcher auf einen vertikalen Ast gerichtet ist, den die Geckos zum Erreichen ihrer Vorzugstemperatur aufsuchen können. Das Terrarium wird im Winter zwei bis drei mal in der Woche mit Wasser überbraust. In den warmen Sommermonaten wird täglich morgens und abends überbraust.

Phelsuma guttata

Phelsuma guttata

Trotz der mit Wasser gefüllten Bromelientrichter und dem Überbrausen ist ein mit frischen Wasser gefüllter Trinkbehälter immer vorhanden. Als Futter werden die üblichen Insekten wie Grillen, Heimchen, kleine Schaben, Fliegen usw. in der entsprechenden Größe angeboten. Auffällig ist das P. guttata mehr kleinere Futtertiere bevorzugt. Bei adulten Tieren genügt es wenn zwei bis dreimal wöchentlich gefüttert wird. Oder man gibt den Tieren täglich nicht mehr als ein bis zwei Futtertiere. Obwohl diese Art äußerlich kaum zur Verfettung neigt erscheint mir eine übermäßige Fütterung der Gesunderhaltung der Tiere nicht dienlich. Auch bei dieser Art füttere ich hauptsächlich mit der Pinzette oder ich gebe die Grillen oder Schaben in kleine saubere Gläser aus denen sich die Geckos dann Ihr Futter holen. Dies hat den Vorteil das ich eine Übersicht habe was und ob die Tiere fressen und die Futtertiere laufen nicht unkontrolliert im Terrarium herum.

"handzahme" Phelsuma guttata

„handzahme“ Phelsuma guttata

Als besonders wichtig hat sich bei P. guttata die zusätzliche Fütterung mit Fruchtbrei erwiesen. Davon werden besonders die Fruchtmischungen Pfirsich/Maracuja, Pfirsich, Birne und Aprikose von den Geckos bevorzugt. Dieser sollte mindestens einmal die Woche angeboten werden. Wenn man das vernachlässigt kann es vorkommen das die Tiere plötzlich alles angebotene Futter verweigern. Dies ist besonders häufig bei Jungtieren zu beobachten. Nach der Breiration wird dann problemlos wieder die angebotene tierische Nahrung genommen. Sehr wichtig ist eine reichliche Zufütterung mit Mineralstoffen, besonders während der Reproduktion und bei der Jungtieraufzucht. Da die heranwachsenden Weibchen sehr zeitig zur Ausbildung von Eiern neigen (auch wenn kein Männchen sich bei den Weibchen befindet), muss bei heranwachsenden Nachzuchten unbedingt darauf geachtet werden, das kalziumhaltige Ergänzungspulver immer zur Verfügung stehen.

Während der kühlen Wintermonate wird meistens die Eiproduktion eingestellt und es bilden sich deutlich sichtbare Kalksäckchen bei den Geckos aus. In dieser Zeit werden bis zum Beginn der neuen Paarungszeit keine zusätzlichen Mineralstoffe gefüttert, damit die Kalktaschen sich nicht übermäßig auffüllen.
Auch bei im Terrarium gepflegten Tieren zeigt sich das ruhige und zutrauliche Verhalten. Das kann sogar so weit gehen, das vereinzelte Exemplare ihre Scheu völlig verlieren und der Pfleger die Tiere auf die Hand laufen lassen und regelrecht mit ihnen „spielen“ kann.

P.guttata während der Eiablage

P.guttata während der Eiablage

Fortpflanzung:
Wie schon beschrieben beginnen die Paarungen mit dem Ansteigen der Temperaturen im Frühjahr. Bei meinen Tieren konnte ich bis auf kleinere Verletzungen der Weibchen von den Paarungsbissen, noch keine schwereren Verletzungen auf Grund innerartlicher Auseinandersetzungen beobachten. Allerdings wurde mir auch schon mitgeteilt (LENK, mündl. Mitteilung) das es auch bei dieser Art zu erheblichen Beißereien kommen kann. Die heranwachsenden Eier sind bei den graviden Weibchen schon bald deutlich durch die Bauchhaut zu erkennen. Die meist aus zwei zusammengeklebten Eiern bestehenden Gelege werden bevorzugt in die Blattachseln von Sansiveria spec. oder in die Randblätter von Bromelien gelegt.

Vereinzelt ist es aber auch vorgekommen das die Eier auf und sogar in den Bodengrund gelegt wurden. Einmal konnte ich beobachten wie ein Weibchen eine kleine Grube in einen Blumentopf gebuddelt hat und darin ihre Eier ablegte. Allerdings wurde das Gelege nicht wieder mit Erde bedeckt sondern blieb offen in dem Loch liegen. Meist werden pro Legeperiode 4 bis 5 Gelege ausgebildet, es kann aber auch schon bis zu 8 Eiablagen kommen. Dies ist natürlich eine enorme Belastung für das Weibchen und man muss unbedingt auf eine ausreichende Zufuhr an Mineralstoffen achten. Damit die geschlüpften Jungtiere vor den Nachstellungen der Adulten geschützt sind sollten die Gelege aus dem Terrarium entnommen werden. Zur Inkubation lege ich die Eier in eine Kunstglucke in der am Tage die Temperatur auf ca. 26 bis 30ºC eingestellt ist. Nachts sinkt die Temperatur durch Abschalten der Kunstglucke auf Zimmertemperatur ab.

Eiablageplatz im Blumentopf

Eiablageplatz im Blumentopf

Unter diesen Umständen ist bei den Schlüpflingen das Geschlechterverhältnis etwas zu Gunsten der Weibchen verschoben, was jedoch für die Arterhaltung von Vorteil ist. In der Kunstglucke sind kleine Kunststoffdosen deren Deckel mit einem größeren Loch versehen sind und diese mit Gaze verschlossen sind. In den Dosen ist eine Schicht feuchtes Vermikulite auf der ein Stück Styropor liegt. In dieses sind kleine Eindellungen gedrückt in welche die Eier gelegt werden. Unter diesen Umständen schlüpfen bei mir die kleinen P. guttata nach 49 bis 74 Tagen. Sie sehen wie die Elterntiere in Miniatur aus, sind etwa 3,5 bis 4 cm lang und sehr schlank. Auch bei den Schlüpflingen zeigt sich schon das zutrauliche Verhalten. Von allen Nachzuchten sind bis jetzt höchstens zwei bis drei Tiere etwas hektisch gewesen.

Aufzucht:
Die Gelege in den Terrarien mit den Adulten schlüpfen und die Jungtiere darin heranwachsen zu lassen halte ich für nicht empfehlenswert, da es durchaus vorkommen kann das diese ihren Jungen nachstellen. Der besseren Übersicht halber und weil diese Art doch noch recht selten in unseren Terrarien gepflegt wird, sollten die Tiere in kleinen Aufzuchtbehältern großgezogen werden. Dazu verwende ich Kunststoffterrarien oder kleine Glasbecken. Obwohl die Tiere nach meinen Erfahrungen mit gleichgroßen anderen Phelsumenarten zusammen aufwachsen können oder sogar in kleinen Gruppen der eigenen Art, empfiehlt es sich doch die Tiere zumindest in den ersten 4 bis 6 Monaten einzeln unter zu bringen.

Aufzuchtbehälter

Aufzuchtbehälter

Die Einrichtung der Aufzuchtsbehälter ist recht einfach. Einige Bambusstäbe oder andere mit glatter Oberfläche versehener Äste sowie eine kleine Pflanze genügen den Tierchen als Aufenthaltsmöglichkeit. Ich verwende der Einfachheit halber nur noch Teile von kleinblättrigen Kunststoffpflanzen. Diese brauchen keine Pflege, sind gut zu reinigen, bieten den Tieren etwas Deckung und halten mit den kleinen Blättern nach dem Besprühen die Feuchtigkeit. Nachdem ich mehrmals beobachten konnte das die kleinen Phelsumen beim jagen von Futtertieren in den Bodengrund (Sand oder Torf) gebissen hatten und danach Mühe hatten das dabei aufgenommene Substrat wieder aus dem Maul zu bekommen habe ich mich entschlossen nur noch Küchenpapier als Bodengrund in den Aufzuchtsbehältern zu verwenden. Damit ist die Gefahr des Erstickens an dem Substrat unterbunden und es lässt sich zum Reinigen problemlos auswechseln. Als Futter gebe ich der Größe entsprechende Grillen oder Heimchen, auch Drosophilla werden gerne gefressen. Sehr wichtig ist es auch den Jungtieren einmal pro Woche Fruchtbrei anzubieten. Dieser wird immer mit einem Mineralstoffgemisch angereichert, ebenfalls werden die Futtertiere immer damit bestäubt. Die Temperaturen entsprechen in etwa den gleichen wie bei den Adulten Tieren, sollten aber am Tage immer, also auch in den Wintermonaten, mindestens 30ºC erreichen.

Phelsuma guttata, Jungtier

Phelsuma guttata, Jungtier

Einmal täglich (möglichst in den Nachmittagsstunden) werden die Aufzuchtsbehälter mit Wasser überbraust damit die Tiere trinken können und die benötigte Luftfeuchtigkeit erreicht wird. Unter diesen Bedingungen wachsen die Tiere gut heran und sind schon mit 10 bis 12 Monaten geschlechtsreif. Leider kann man die weiblichen Tiere fast nicht von der Ausbildung von Eiern abhalten. Ich rate deshalb die Tiere erst mit etwa 1½ Jahren zu verpaaren, damit die jungen Weibchen nicht zu sehr beim Heranwachsen durch die Ausbildung von Eiern geschwächt werden. Wenn die Weibchen Eier ausbilden und unbefruchtet ablegen, werden diese meist wieder gefressen und somit alle Inhaltsstoffe wieder aufgenommen und dadurch dem noch heranwachsenden Organismus wieder zur Verfügung gestellt.

Das hübsche Aussehen und vor allen Dingen das sehr sympathische Verhalten dieser Art macht P. guttata zu einem empfehlenswerten und angenehmen Pflegling.

Literatur:
BERGHOF, H.-P. (1996): Steckbrief Phelsuma guttata – Rundbrief IG Phelsuma, Nr. 16, internes Zirkular
HALLMANN, G., KRÜGER, J. & TRAUTMANN, G. (1997): Faszinierende Taggeckos. – Natur und Tierverlag, Münster.
KAUDERN, W. (1922): Sauropsiden aus Madagaskar.- Zool. Jb. Syst., Jena, 45: 416-458, figs. A-F, pls. xii-xiii.
MEIER, H. (1980). Zur Lebendfärbung, Lebensweise und zum Verbreitungsgebiet von Phelsuma guttata.- Salamandra, Frankfurt/M., 16 (2): 82-88.
MEIER, H. (1989): Zur Faunistik madagassischer Taggeckos der Gattung Phelsuma östlich von Fianarantsoa, bei Tamatave und auf der Insel Ste. Marie.- Salamandra, Bonn, 25 (3/4): 224-229.
MERTENS, R. (1962): Die Arten und Unterarten der Gattung Phelsuma – Senckenb. biol., Frankfurt/M., 43 (2): 81-127.

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