Eier vernichten,versteigern oder ähnliches muß nicht sein

Dieser Bereich des Forums dient zum Gedankenaustausch über unsere gemeinsamen Pfleglinge, die Taggeckos. Hier können Fragen gestellt werden, über die unsere Berichte keine Auskunft geben oder über die man vertieft etwas erfahren möchte. Dinge, die einem in der täglichen Beobachtung der Tiere aufgefallen sind, können hier zur Diskussion gestellt werden. Alle Besucher dieser Seite sind herzlich eingeladen sich mit Fragen und Antworten am Forum zu beteiligen.
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kelli
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Eier vernichten,versteigern oder ähnliches muß nicht sein

Beitrag von kelli » Mi 09 Mai, 2007 22:31

hallo an alle :!:
da euch und mir unsere phelsumen richtig am herzen liegen was ihr in den beitrag " NEUE MODE " nachlesen könnt, habe ich mir folgende sache ausgedacht und würde gern eure meinung dazu hören.
SOLLTE JEMAND GELEGE AUS IRGENDWELCHEN GRÜNDEN NICHT INKUBIEREN KÖNNEN , sollte er mir die eier schicken.
ich verpflichte mich hier öffentlich die eier zu inkubieren,sowie die jungtiere bis zur stablität aufzuziehen und zu verkaufen.
der erlös des verkaufes wird dem IG Phelsumakonto gutgeschrieben.
ich persönlich möchte mich daran nicht bereichern oder irgend welchen vorteil daraus ziehen :!:
ich möchte einfach das aus gelegen gute phelsumen werden :D
gruß kelli

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Dieter
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Beitrag von Dieter » Do 10 Mai, 2007 7:56

Hi Kelli
Grundsätzlich finde ich deine Initiative zwar löblich, aber es gilt auch, die Marktsituation im Auge zu behalten. Was nützt es, alle Eier zu inkubieren, wenn gar keine Nachfrage nach Jungtieren besteht? Wohin das führt, sieht man am besten bei Bartagamen. Adulte Männchen werden umsonst verschachert und Jungtiere gibt's für ein paar Euros, am besten im Multipack. Immer öfter enden sie als Futtertiere oder fristen ihr Leben in einem völlig mangelhaft eingerichteten Terrarium, das erst noch zu klein ist. Wer investiert schon 500 € und mehr in ein Terrarium für ein Tier, das gerade mal 1% davon gekostet hat? Und wenn mal ein TA-Besuch ansteht? Da schmeiss ich mein krankes Tier doch lieber weg und hol mir schnell für 5 € ein Neues.
Mein Grandisweibchen hat in den letzten 8 Monaten 14 Eier gelegt. 4 habe ich inkubiert, die anderen 10 entsorgt. Aber selbst für die 4 Jungtiere ist es nicht ganz einfach, Käufer zu finden (2 sind mittlerweile verkauft, eins ist reserviert und eins noch zu haben) und dies, obschon ich ein relativ dichtes Beziehungsnetz bezüglich Reptilien habe. Vielleicht ist die Situation bei euch völlig anders, das weiss ich nicht. Auch bezieht sich dies auf Phelsuma grandis, bei anderen Arten sieht es natürlich wieder ganz anders aus. Letztendlich geht es ja nur darum, Situationen, wie sie derzeit bei Bartagamen oder Kornnattern existieren, nicht bei anderen Arten auch noch zu provozieren. Da schmeiss ich lieber mal ein paar Eier weg und versuche mich in der NZ von Arten, bei denen noch ein grosser NZ-Mangel herrscht.

Gruss Dieter

Maggy
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Beitrag von Maggy » Fr 11 Mai, 2007 13:25

Hi,

vor dem Problem stehe ich auch - von 4 grandis-Nachzuchten habe ich jetzt innerhalb von 3 Monaten erst für ein einziges Junges einen halbwegs brauchbaren Platz gefunden. Und solange ich nicht mindestens zwei weitere angebracht habe, werde ich auch keine Eier mehr inkubieren.

Es hat zwar auch schon ein Händler Interesse geäußert - aber das kommt für mich nicht in Frage.
lg
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ubit
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Beitrag von ubit » Fr 11 Mai, 2007 14:12

Maggy hat geschrieben: Es hat zwar auch schon ein Händler Interesse geäußert - aber das kommt für mich nicht in Frage.
Warum eigentlich nicht? In den "normalen" Zoo"fach"geschäften bekommt man Phelsumen praktisch nur als Wildfänge. Wenn man es schafft einem solchen Laden stattdessen eigene Nachzuchten (notfalls auch für wenig Geld) anzubieten, hat man doch wieder einen Beitrag zur Senkung der Wildfangquoten geleistet.

Ciao, Udo
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Maggy
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Beitrag von Maggy » Fr 11 Mai, 2007 14:46

ubit hat geschrieben: ...Warum eigentlich nicht? In den "normalen" Zoo"fach"geschäften bekommt man Phelsumen praktisch nur als Wildfänge. ...
Weil bei uns im Großraum Wien zwei Fachgeschäfte bereits eigene "Zuchtstationen" haben - Wildfänge sind von dieser Art praktisch nicht mehr vorhanden.

Und weil diese Fachbetriebe die Geckos wirklich jeden verkaufen, der sie haben will - unabhängig davon, ob man sich für die Haltungsbedingungen interessiert oder nicht.

Und dafür sind mir meine Jungtiere einfach zu schade.
lg
maggy

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Mumie
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Beitrag von Mumie » Fr 11 Mai, 2007 15:31

Hallo zusammen !

Also ich habe das Problem nicht das ich zu viele nachzuchten bekomme aber eins weiss ich sicher !
Ich würde meine Tiere Nie in einem Zoo"fach"geschäften abgeben (zumindestens nicht in eins aus meiner Nähe) !
Da ich von einigen Läden weiss das sie sich nicht wirklich um die Tiere kümmern, geschweige denn Ahnung von einigen Tierarten haben.
Phelsuma Berghofi, Phelsuma Cepediana, Phelsuma Pusilla
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Sandra Heinrich
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Beitrag von Sandra Heinrich » Fr 11 Mai, 2007 20:03

Ich hatte da da das Thema Handel angesprochen, ob man dafür dann nicht den §11 bräuchte - kann ja sein, dass vorhanden. Im Prinzip wird das dann auch eine Art "Zoohandel", wenn das wirklich in größerem Stile aufgezogen wird. Meine Bedenken wegen Terrarienmenge, Krankheitsvorsorge usw hab ich auch schon geäußert...
Gruftigrüße aus Hagen, Sandra Heinrich (geb. Nieft) - http://www.geckopage.de

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Fletscher
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Beitrag von Fletscher » Fr 11 Mai, 2007 22:41

Nabend zusammen,
ich will auch mal meinen Senf dazugeben.
Aber zuerstmal würde mich interessieren zu welchem Gesetz der benannte §11 gehören soll ? Es gibt ja durchaus mehr als ein Gesetz in diesem unserem Lande ... :roll:
Ich finde es zwar recht gewagt, was kelli da aufziehen will, aber dann doch wieder, bezogen auf seine Kritiken in dem anderen Beitrag, sehr konsequent. Und das finde ich wiederum echt klasse.
Ich glaube kaum, dass da jetzt die Schwemme an Eiern eintrudelt, da die meisten Leute, die derzeit Eier vernichten oder versteigern, das Angebot von kelli wahrscheinlich gar nicht annehmen werden.
Da kelli ja den Ertrag für die später abgegebenen Jungtiere als Spende abgeben will, kann man zumindest keinen Gewinn nachtragen. Wie das mit den Spendenangaben des Empfängers aussieht, ist dann natürlich eine andere Sache.
Das mit der Abgabe von Jungtieren an Zoohandlungen: Ich denke, es gibt solche und solche Zooläden. Ich habe schon Zooläden gesehen, wo die Tiere überraschend sauber und fachgerecht gehalten wurden, aber leider auch oft das Gegenteil. Ich würde da jetzt niemals nie sagen. Ist situationsabhängig. Wir allerdings kaufen dann lieber neue Becken, als die Tiere in nicht private Hände abzugeben :wink:
Bezüglich Krankheiten oder Parasiten halte ich die Gefahr für doch eher gering, da die Eier ja eh erstmal in einen Inkubator überführt werden und später einzeln aufgezogen. Und die Eier werden ja sicher nicht direkt in die eigenen Terrarien überführt. Hmm, wie kelli das handhabt, wird er sicherlich wissen. Ist ja nicht erst seit gestern in der Terraristik und braucht diesbezüglich sicher keine Anfänger-Tipps :roll:
Ich möchte jedenfalls kelli mal bitten, uns auf dem laufenden bezüglich dieser Aktion zu halten. Das interessiert mich brennend :wink:
Viele Grüße,
Fletscher
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ubit
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Beitrag von ubit » Fr 11 Mai, 2007 22:48

@Fletcher:

§ 11 Tierschutzgesetz regelt z.B. die Genehmigungspflicht zur Zucht von Wirbeltieren. Die Erteilung der entsprechenden Erlaubnis setzt üblicherweise den "passenden" Sachkundenachweis voraus.
Den Gesetzestext findest Du über google *g* Liest sich sehr flüssig *grummel*

Ciao, Udo
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Fletscher
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Beitrag von Fletscher » Fr 11 Mai, 2007 23:12

Hallo ubit,
vielen Dank erstmal für die Information. Da kann ich schon eher was mit anfangen. Ich habe mir den entsprechenden Paragraphen durchgelesen und sehe da nicht so das Problem für kelli. Würde m.E. dann wohl eher als so eine Art "Tierheimhaltung" gelten. Genehmigung kann er ja anfragen. Melden wird er sicher sowieso, da ja die Phelsumen eh meldepflichtig sind. Ergo: Amt ist ja immer informiert.
Mehr Gedanken mache ich mir da eher um die Spendengeschichte :roll:
Viele Grüße,
Fletscher
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Sandra Heinrich
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Beitrag von Sandra Heinrich » Sa 12 Mai, 2007 0:21

Hallo,

nicht alle Phelsumen sind meldepflichtig :)

Ein Auszug aus "Gesetzliche Grundlagen für den Handel", aus den Unterlagen zur §11-Prüfung:

"§11 TschG:
1. Wer
1) Wirbeltiere.... (Tierversuche usw)
2. Tiere für andere in einem Tierheim oder einer ähnlichen Einrichtung halten,
2a) ...
2b) ...
2 c) Tierbörsen zum Zwecke des Tausches oder Verkaufes von Tieren durch Dritte durchführen oder
3 )
a) Wirbeltiere, außer landwirtschaftliche Nutztiere, züchten oder halten,
b) Mit Wirbeltieren handeln
c) Einen Reit- oder Fahrbetrieb unterhalten
d) Tiere zur Schau stellen oder für solche Zwecke zur Verfügung stellen oder
e) Wirbeltiere als Schädlinge bekämpfen
will, bedarf der Erlaubnis der zuständigen Behörde."

Trifft hier was zu? Sie handelt ja, auch wenn sie später dafür keinen Gewinn rausschlägt? So genau kenn ich das nicht, dass ich sagen könnte was richtig ist.

Hier hab ich noch ein Zitat: "Hier im Forum ist schon einmal die Frage nach "Urlaubsunterbringung" bei befreundeten Terrarianern gestellt worden. So etwas ist bei gegenseitiger, kostenloser Urlaubsunterbringung und Versorgung mitnichten gewerblich, nach § 11 TierSchG aber sehr wohl genehmigungspflichtig. Auch eine kostenlose und/oder gemeinnützige Aufnahme und Abgabe von Tieren wäre nicht gewerbsmässig, aber genehmigungspflichtig." Quelle: http://www.dghtserver.de/foren/showthre ... sm%E4%DFig

Aus dem selben Thread: "Die Voraussetzungen für ein gewerbsmäßiges Züchten sind in der Regel erfüllt, wenn...
- Hunde: xy usw...
- Reptilien: mehr als 100 Jungtiere pro Jahr, bei Schildkröten: mehr als 50 Jungtiere pro Jahr.

Ein gewerbsmäßiges Züchten liegt in der Regel vor, wenn ...(Ausnahme: Kakadu und Ara: 5 züchtende Paare) gehalten werden oder bei sonstigen Heimtieren ein Verkaufserlös von mehr als 4000 DM jährlich zu erwarten ist. "

Also: Genehmigungspflicht, siehe Urlaubsunterbringung, bzw. gemeinnützige Aufnahme/Abgabe von Tieren??
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Fletscher
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Beitrag von Fletscher » Sa 12 Mai, 2007 0:54

Sandra Nieft hat geschrieben:nicht alle Phelsumen sind meldepflichtig :)
Danke, das ist uns bekannt :wink:
Sandra Nieft hat geschrieben:Trifft hier was zu? Sie handelt ja, auch wenn sie später dafür keinen Gewinn rausschlägt? So genau kenn ich das nicht, dass ich sagen könnte was richtig ist.
Sie ist ein Er ...

Sandra Nieft hat geschrieben:Also: Genehmigungspflicht, siehe Urlaubsunterbringung, bzw. gemeinnützige Aufnahme/Abgabe von Tieren??
Wer weiß es, bzw. wer will es wissen ?
Ich hatte in meinem Studium auch mal Rechtslehre und unser Prof hat immer gesagt, Recht und Gesetz ist Auslegungssache und Gesetzestexte sind interpretierbar :wink:
Wie auch immer, §11 TSchG hin, §11 TSchG her, es heißt ja auch immer "wo kein Kläger, da kein Richter". Soll heißen, wenn das Amt, dem er melden muss, nichts gegen sein Tun einzuwenden hat, wo soll dann bitteschön hier das Problem sein ?
Oder habe ich irgendwie den Sinn deines Beitrages nicht verstanden :?:

P.S.: Stehst du irgendwie auf Moderatorentitel oder so ?? :lol:
Viele Grüße,
Fletscher
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Beitrag von Sandra Heinrich » Sa 12 Mai, 2007 8:36

Sorry wegen der Geschlechtsverwechslung :wink:

Ich gab nur meine Bedenken zum Besten - wenn es nachher dann wieder irgendwann heißt: Unwissenheit schützt vor Strafe nicht....

Aber ich seh schon, ihr macht das schon. Dann mal viel Spaß beim Tausend-Eier-Sammeln :D
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Beitrag von Sandra Heinrich » Sa 12 Mai, 2007 8:42

Ah - einen hab ich noch :)

Thema Herkunftsnachweis. Wie kommst du an den ran? Du wirst zwar die Eier zeitigen, aber sie stammen ja nicht von deinen Elterntieren. Derjenige, der dir die Eier schickt müsste dir quasi einen Blanko-Herkunftsnachweis mitschicken, den du bei Schlupf der Tiere ausfüllst - ich hätte da kein Vertrauen, du könntest ja sonstwas reinschreiben (ist nicht auf dich bezogen, aber es gibt genug schwarze Schafe auf der Welt und ich würde keinem einfach so vertrauen). Oder du meldest dich beim Versender wenn die Tiere geschlüpft sind - und kriegst dann einen Nachweis. Da sollte dann aber eine gute Buchführung vorhanden sein, bei vielen Eiern kommt man da mal schnell durcheinander.
Gruftigrüße aus Hagen, Sandra Heinrich (geb. Nieft) - http://www.geckopage.de

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Beitrag von Fletscher » Sa 12 Mai, 2007 10:04

Hmm, nun wie ich das gelesen habe, verschickst du selber ja auch Eier deiner Tiere. Daher verstehe ich den Einwand hier nicht so ganz. Andere kennen dich ja auch nicht, und wissen nicht, ob man dir vertrauen kann :roll:
Desweiteren wird sich kelli über solch banale Sachen sicher Gedanken gemacht haben.
Und weiterhin finde ich es zumindest gut, dass kelli etwas tut und halt nicht nur schlau rumlabert. Und ich finde es im Gegenzug nicht gut, dass dann andere ankommen, und es versuchen kaputt zu reden :? Klar, dass jeder da seine eigene Meinung hat.

@ kelli: Mal schauen, was noch so an nützlichen Tipps kommt und wie gesagt, wünsche ich dir viel Erfolg und halt uns mal auf dem laufenden.
Viele Grüße,
Fletscher
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