Habe mal eine Frage - ich weiß allerdings nicht, ob sie schon mal diskutiert worden ist (bei der Suche habe ich nichts gefunden).
Für die Phelsumen müsste eigentlich viel Bepflanzung gut sein zur Revierbildung und als Versteckmöglichkeiten.
Andererseits erschwert das die Beobachtung und Reinigung des Terrariums. Demzufolge müsste man wenig Pflanzen im Terrarium halten. Was ist also besser?
Menge der Terrarienbepflanzung
- WeißerWolf
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1.1 Phelsuma dubia; 1.1.2 Phelsuma quad. quad.; außerdem 1.5 Leopardgeckos, 0.X Jungferngeckos und 1.1.6 Kronengeckos
1.1 Phelsuma dubia; 1.1.2 Phelsuma quad. quad.; außerdem 1.5 Leopardgeckos, 0.X Jungferngeckos und 1.1.6 Kronengeckos
Hallo,
würde auch eher zu mehr Pflanzen raten. (Was ist mehr, was ist weniger ?) Wobei man das Terrarium ja nicht so dermaßen zupflanzen muss, dass man nicht mehr durchblicken kann. Zwei bis drei "Hauptpflanzen" je nach Beckengröße reichen den Phelsumen als zusätzliche Kletter- und Versteckmöglichkeiten schon aus. Dazu eignen sich nach meinen Erfahrungen Sanseverien, Gummibäume, Bananenpflanzen, o.ä., die man auch in den Töpfen belassen kann, um sie zum Reinigen besser rausnehmen zu können.
Dann noch jede Menge Bambus zum Klettern und der Rest ist eigentlich nur Schmuckwerk, bzw. hilfreich für die Luftfeuchtigkeit (Thema: Bodengrund).
Wenn man sich mal verschiedene Phelsumenterrarien im Internet ansieht, wird man auch feststellen, dass es von der Dichte der Bepflanzung durchaus Unterschiede gibt. Einige beschränken es auf ein Minimum, andere lassen alles "zuwuchern".
Das Thema Revierbildung lasse ich mal unkommentiert, da ich meine Phelsumen allesamt max. 1,1 halte.
würde auch eher zu mehr Pflanzen raten. (Was ist mehr, was ist weniger ?) Wobei man das Terrarium ja nicht so dermaßen zupflanzen muss, dass man nicht mehr durchblicken kann. Zwei bis drei "Hauptpflanzen" je nach Beckengröße reichen den Phelsumen als zusätzliche Kletter- und Versteckmöglichkeiten schon aus. Dazu eignen sich nach meinen Erfahrungen Sanseverien, Gummibäume, Bananenpflanzen, o.ä., die man auch in den Töpfen belassen kann, um sie zum Reinigen besser rausnehmen zu können.
Dann noch jede Menge Bambus zum Klettern und der Rest ist eigentlich nur Schmuckwerk, bzw. hilfreich für die Luftfeuchtigkeit (Thema: Bodengrund).
Wenn man sich mal verschiedene Phelsumenterrarien im Internet ansieht, wird man auch feststellen, dass es von der Dichte der Bepflanzung durchaus Unterschiede gibt. Einige beschränken es auf ein Minimum, andere lassen alles "zuwuchern".
Das Thema Revierbildung lasse ich mal unkommentiert, da ich meine Phelsumen allesamt max. 1,1 halte.
- WeißerWolf
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Bist du der Meinung, dass bei einem Pärchen grundsätzlich keine Revierbildung stattfindet? (Vielleicht eine blöde Frage - dafür werd ich nachher hoffentlich schlauer werden... 8) )
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Bedingt, aber sicher nicht in dem Ausmaß, wie bei Haltung von mehreren Phelsumen einer Art in einem Becken oder aber Vergesellsch. mit anderen Arten. Da muss man sicher schon eher auf sowas acht geben. Wie bei allem, kann man natürlich auch hier sagen, Ausnahmen bestätigen die Regel. Bei all meinen bisherigen Pärchen konnte ich bislang jedenfalls keine explizite Revierbildung erkennen.