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von wildvet » Di 15 Nov, 2011 23:13
Hallo.
Ein allein lebendes Tier, das sich mit zwei Jahren nicht richtig blau färbt, ist 100% ein Weibchen. Die Hemipenistaschen kann man vergessen: bei gutgenährten Willis (und das sind die meisten in Gefangenschaft lebenden Tiere) hat das Weibchen am Schwanzansatz Fettpolster, die Hemipenistaschen vortäuschen können.
Als sichere Geschlechtsbestimmung gelten die Präanofemoralporen, die man bei diesen kleinen Biestern nur mit der lupe sehen kann (ich jedenfalls...). Auf den Bildern oben ist leider die relevante Stelle nicht scharf oder es spiegelt, aber ich würde auf Weibchen tippen und sie Olivia nennen.
Klar, ich hab auch schon braune Männchen gesehen, hab auch grad zwei bei mir zu Hause sitzen. Die sind aber erst in der Pubertät. Blaue Weibchen sind mir noch nie unter gekommen, höchstens bläuliche, je nachdem, wie der Lichteinfall war, und dies auch nur an der Seite, nie am Rücken.
Gruss
Berit
1,1,x Phelsuma klemmeri
1,1,x Phelsuma robertmertensi
1,1,x L. williamsi
1,1 C. elegans
1,1,x P. rangei
1,2 U. ebenaui
1,1,x U. phantasticus
) Probleme mit meinem L. williamsi. Bin mir nicht sicher, ob das bestimmte Geschlecht wirklich richtig ist. Ich hoffe ihr könnt mir helfen.
) würde ich gerne neue Gesellschaft haben. Da aber nun gar nix passiert ist, ist die Frage, ob es wirklich ein Weib ist, oder doch ein verkappter Bock....
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