Können Kalksäcke dicker werden d. stark kalkhaltiges Wasser
Hallo ich beobachte zur Zeit dass die Kalksäcke bei meinem Weibchen stängig grösser werden. Können durch stark kalkhaltiges Wasser im Raum München die Kalksäcke dicker werden, ohne die Zugabe von extra Sepiaschale? Danke ! Gruss
1,1 Phelsuma laticauda laticauda
hallo
diese sache geht mir auch schon längere zeit durch den kopf.
ich denke aber gerade bei münchner leitungswasser mit den hohen härtegraden ist dies auf jeden fall sicher.
ich habe im netz mittlerweile tiere gesehen wo die kalksäckchen extrem ausgebildet waren .
vielleicht meinen wir es alle zu gut und ich z.b. setze auch mal eine weile mit dem bestäuben der futtertiere aus.
solange die weibchen gute eier ablegen könnte nach meiner meinung keine unterversorgung in bezug auf kalk stattfinden.
gruß kelli
diese sache geht mir auch schon längere zeit durch den kopf.
ich denke aber gerade bei münchner leitungswasser mit den hohen härtegraden ist dies auf jeden fall sicher.
ich habe im netz mittlerweile tiere gesehen wo die kalksäckchen extrem ausgebildet waren .
vielleicht meinen wir es alle zu gut und ich z.b. setze auch mal eine weile mit dem bestäuben der futtertiere aus.
solange die weibchen gute eier ablegen könnte nach meiner meinung keine unterversorgung in bezug auf kalk stattfinden.
gruß kelli
Hi
Phelsuma laticauda neigt offensichtlich einfach dazu, im Terrarium einen ziemlich ausgeprägten endolymphatischen Apparat auszubilden. Der Grund ist mir nicht ganz klar, denn ich verwende zum sprühen ausschliesslich Wasser, das mittels Aktivkohlefilter entkalkt wurde. Die Futtertiere werden höchstens einmal pro Woche mit Korvimin bestäubt und trotzdem hatten alle meine Laticauda-Weibchen ordentliche Kalksäckchen. Bei den grandis kann ich diese Beobachtung nicht machen, obschon ihnen ein Schälchen mit geriebener Sepiaschale zur Verfügung steht, von der das Weibchen auch regelmässig aufnimmt. Bisher konnte ich keine schlüssigen Antworten finden, wieso das bei den Laticaudas so ausgeprägt ist. Der Kalkgehalt des Wassers dürfte sicher eine Rolle spielen, aber da muss es noch andere Ursachen geben.
Gruss Dieter
Phelsuma laticauda neigt offensichtlich einfach dazu, im Terrarium einen ziemlich ausgeprägten endolymphatischen Apparat auszubilden. Der Grund ist mir nicht ganz klar, denn ich verwende zum sprühen ausschliesslich Wasser, das mittels Aktivkohlefilter entkalkt wurde. Die Futtertiere werden höchstens einmal pro Woche mit Korvimin bestäubt und trotzdem hatten alle meine Laticauda-Weibchen ordentliche Kalksäckchen. Bei den grandis kann ich diese Beobachtung nicht machen, obschon ihnen ein Schälchen mit geriebener Sepiaschale zur Verfügung steht, von der das Weibchen auch regelmässig aufnimmt. Bisher konnte ich keine schlüssigen Antworten finden, wieso das bei den Laticaudas so ausgeprägt ist. Der Kalkgehalt des Wassers dürfte sicher eine Rolle spielen, aber da muss es noch andere Ursachen geben.
Gruss Dieter
Hi,
das Wasser in München ist weicher als das in vielen anderen Städten in Deutschland! dgH: 16-18,- hab im Münchner Leitungswasser verschiedene Zierfische (auch die, dies weich und sauer brauchen) nachgezüchtet!
Wenn das Wasser wirklich was damit zu tun hätte müssten die Männchen auch Kalksäcke entwickeln.
@Dieter:
Das ist mir neu, dass Aktivlohle das Wasser weicher macht, weiss nur das es gegen Gift,-Gerb,- und Bitterstoffe wirkt.
Gruss Marcus
das Wasser in München ist weicher als das in vielen anderen Städten in Deutschland! dgH: 16-18,- hab im Münchner Leitungswasser verschiedene Zierfische (auch die, dies weich und sauer brauchen) nachgezüchtet!
Wenn das Wasser wirklich was damit zu tun hätte müssten die Männchen auch Kalksäcke entwickeln.
@Dieter:
Das ist mir neu, dass Aktivlohle das Wasser weicher macht, weiss nur das es gegen Gift,-Gerb,- und Bitterstoffe wirkt.
Gruss Marcus
Hi Marcus
Sorry für die unpräzise Angabe. Das ist ein Kombi-Filter, der so ziemlich alles aus dem Wasser holt, was "nicht rein gehört". Auf jeden Fall kann man gefiltertes Wasser auskochen, ohne dass am Schluss Kalkrückstände am Pfannenboden zurück bleiben.
--> http://www.fewatec.com/g/pro_004g.html
Gruss Dieter
Sorry für die unpräzise Angabe. Das ist ein Kombi-Filter, der so ziemlich alles aus dem Wasser holt, was "nicht rein gehört". Auf jeden Fall kann man gefiltertes Wasser auskochen, ohne dass am Schluss Kalkrückstände am Pfannenboden zurück bleiben.
--> http://www.fewatec.com/g/pro_004g.html
Gruss Dieter
hallo marcus
ich habe hier eine deutsche gesamthärte mit 25 grad aus der leitung aus manchen brunnen haben wir hier 75 härtegrade
dies ist für deutschland fast der höchste wert.
natürlich gelingt auch bei aquarienfischen , selbst wenn diese im natürlichen lebensraum weiches und saures wasser haben die zucht mittlerweile hier.dies ist aber auch eine ganz normale anpassung an den lebensraum.
man hat bedingt durch die härte zwar mehr ausfälle und trotzdem freut man sich( was auch gut ist )
desweiteren glaube ich nicht das diese kalksäcke im besonderen bei laticauda besonderst ausgebildet werden.den größten endolymphatischen Apparat im netz ( DENKE ICH ? ) habe ich bei grandis gesehen ?
gruß kelli
ich habe hier eine deutsche gesamthärte mit 25 grad aus der leitung aus manchen brunnen haben wir hier 75 härtegrade
dies ist für deutschland fast der höchste wert.
natürlich gelingt auch bei aquarienfischen , selbst wenn diese im natürlichen lebensraum weiches und saures wasser haben die zucht mittlerweile hier.dies ist aber auch eine ganz normale anpassung an den lebensraum.
man hat bedingt durch die härte zwar mehr ausfälle und trotzdem freut man sich( was auch gut ist )
desweiteren glaube ich nicht das diese kalksäcke im besonderen bei laticauda besonderst ausgebildet werden.den größten endolymphatischen Apparat im netz ( DENKE ICH ? ) habe ich bei grandis gesehen ?
gruß kelli