Hallo zusammen,
mache mir ein wenig Sorgen um mein mad grandis Mädel. Sie hat seit ca drei Tagen einen Knick im Schwanz. Und wirkt geschwächt.
Seit etwa einer Woche hat sie sich ein wenig zurückgezogen. Das macht sie manchmal, legte sich jedoch immer nach drei vier Tagen und springt dann wieder , als wäre nichts gewesen, im Terrarium umher.
Nachdem sie sich jetzt gehäutet hat, ist mir dieser Knick aufgefallen, an dem sie sich auch hin und wieder leckt. Sie hängt die meiste Zeit mit dem Kopf nach unten, von daher habe ich auch nur ein Foto in dieser Position. Wenn sie mit dem Kopf nach oben hängt, ist sozusagen ein kleiner "s" Knick im Schwanz. Rein äußerlich ist ist keine Wunde zu sehen. Von daher schließe ich einen Biß von dem Mänchen , oder eine Quetschung von irgendeinem Einrichtungsgegenstand aus.
Was kann ich jetzt machen um sie wieder Fit zu bekommen? sie hat auch nicht den größten Appetit. Und was könnte es sein? Und was nicht gerade positiv für ihre Kondition sein dürfte, ist das sie kurz vor der Eiablage steht.
Das Mänchen, mit sie mit zusammen war, habe ich jetzt natürlich vorsichtshalber heraus genommen.
Hier noch der Link mit dem Foto
http://mitglied.lycos.de/hochzeitboerge ... _small.JPG
Vielen Dank schon mal für eure Antworten!
Gruß
Jo
mad grandis mit Knick im Schwanz
- living-jewels
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Hallo Jo,
das sieht ganz nach einem "Bruch" aus - ich meine sogar zwei Knickstellen zu sehen. Wenn ich mir die Hüfte des Tieres betrachte könnte es auch eine Rachitis sein, denn sie sieht schon fast etwas "unförmig" aus... um besser Urteilen zu können, müsste man aber ein Bild des kompletten Tieres sehen.
Wie alt ist das Tier den eigentlich?
Viele Grüße,
das sieht ganz nach einem "Bruch" aus - ich meine sogar zwei Knickstellen zu sehen. Wenn ich mir die Hüfte des Tieres betrachte könnte es auch eine Rachitis sein, denn sie sieht schon fast etwas "unförmig" aus... um besser Urteilen zu können, müsste man aber ein Bild des kompletten Tieres sehen.
Wie alt ist das Tier den eigentlich?
Viele Grüße,
Frank Schreiber
Halte diverse Phelsumen, nachtaktive Gekkonidae, Mantellen und europäische Landschildkröten.
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- Sandra Heinrich
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geheilt werden vielleicht nicht - stoppen kann man sie jedoch! Wenn man es rechtzeitig merkt und behandelt. Vorhandene Verformungen bleiben aber, auch wenn der Knochen wieder fest wird. Bei "Hängekiefern" kann man sogar mit Schienen wieder für halbwegs gerade Kalzifizierung sorgen, allerdings ist das ne Menge Aufwand und sicher auch Streß fürs Tier (Ernährung per Sonde usw).
Deshalb lieber Vorbeugen oder sehr früh Anzeichen erkennen!
Deshalb lieber Vorbeugen oder sehr früh Anzeichen erkennen!
Gruftigrüße aus Hagen, Sandra Heinrich (geb. Nieft) - http://www.geckopage.de
1,1 Phelsuma grandis - 1,1 Uroplatus henkeli - 1,1 Sceloporus magister - 1,3 Crotaphytus collaris - 1,4 Rhacodactylus ciliatus
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