Neue Phelsumenhalterin mit Fragen an Bord
Verfasst: Sa 26 Jan, 2013 15:33
Hallo liebe Phelsumenfans
Seit etwa 3 Wochen bin ich nun auch endlich stolze Besitzerin von 3 Phelsuma quadriocellata (quadriocellata ?) welche mir viel Freude, aber auch schon ein paar Sorgen bereiten.
Ich habe seit etwa 10 Jahren mehrere Terrarien und Aquaterrarien in denen ich Unken, Chinesische Feuerbauchmolche, einen uralten übrig gebliebenen Baumhölenkrötenlaubfrosch und einen noch älteren Weisslippenanolis pflege. Im Wasserteil des grösseren Aquaterris tummeln sich noch Schnecken, Zwerggarnelen und Guppys, die aber vor allem als Nahrungsquelle für die Molche dienen.
Ausserdem wohnen in allen Becken bis auf das mit dem Anolis eine fröhliche Truppe Jungferngeckos, auch bei meinen Phelsumen.
Schon sehr lange liebäugle ich mit Phelsumen und habe mir auch schon allerlei an Literatur angeschafft, nur ist es in der Schweiz und bei meiner eingeschränkten Mobilität schwer an diese Tiere zu kommen. Auch habe ich mich, nach fast 20 Jahren Aquarristik erst den Aquaterrarien und deren geeignetsten Bewohnern, den Amphibien gewidmet.
Nachdem nun mein letzter BHKL (Baumhöhlenkrötenlaubfrosch) der Zuchtgruppe in meinem 100cmx50cmx100cm leicht verloren wirkte und ich nicht nochmals junge Tiere zu einem fast 9 jährigen Opa dazukaufen wollte und auch wegen meinem Hund, der äusserst empfindlich auf die nächtlichen Rufe des riesigen, unsichtbaren Monsters, das da irgendwo in den Tiefen unseres Wohnzimmers zu hausen scheint, reagiert und deshalb andere Froscharten ausschieden, begann ich mir Alternativen zu überlegen. Und wie es das Schicksal so wollte, laufe ich in unserem kleinen Dorftierladen, der auch ein paar Terrarientiere anbietet an das Grüppchen Phelsuma q. q. ran. Angeblich Nachzuchten eines dort beschäftigten Verkäufers. Und so nahm alles seinen Lauf.
Zuhause klemmte ich mich nochmals hinter die Bücher, überprüfte während 2 Tagen die Parameter in meinem Terri genauestens, baute um (nachdem mein Frosch in ein kleineres leerstehendes Becken umgezogen war) und holte die Tiere dann ab. Mit dem festen Vorsatz nur die beiden Elterntiere mitzunehmen, dazu habe ich extra noch meinen Mann als Unterstützung mitgenommen, da ich mich ja kenne, kam ich dann mit einem angeblich ca. 2 jährigen Pärchen (nicht blutsverwandt) und deren ca. 7-8 Monate alten Tochter, die im gleichen Terrarium geschlüpft und aufgewachsen ist, zuhause an, nicht aber ohne vorher sicher zu stellen, dass ich das Jungtier bei den kleinsten Anzeichen von Streitereien zurückgeben könnte.
Alles nicht ideal, ich weiss. Man sollte keine Tiere aus dem Zoofachhandel kaufen und schon gar nicht wenn sie dort nicht unter optimalen Bedingungen gehalten/aufgewachsen sind. Das Terrarium war natürlich viel zu klein, höchstens 50cm hoch und die Tiere eher klein, unscheinbar gefärbt und nicht sauber abgehäutet.. Nicht oft, aber auch schon 2x vorher hatte ich diese Momente wo sich das Hirn ausschaltet und gegen jede Vernunft das Herz entscheidet.
Nun gut, jetzt sind sie hier und jetzt versuche ich das beste daraus zu machen und dazu hoffe ich (nachdem ich eure Schelte kassiert habe) auf eure Hilfe.
Erstmal zu dem Terrarium:
Es misst wie schon erwähnt 100cmx50cmx100cm und die Temperatur und Luftfeuchtigkeit stimmen. Nachts kann ich in dem Raum das Fenster leicht auflassen, so dass die Temperatur auf 16-18°C sinkt. Immer noch leicht zu hoch für den Winter, aber ein Anfang. Zur Beleuchtung sind zwei 39W, T5 Röhren drin (Maximale Betriebstemp. 50°C). Einmal eine HO Daylight Sun von Lucky Reptile und eine Raptor Solar mit 5% UV. Auf den Sonnenplätzen erreicht die Temp. 34 °C. Die Rlf beträgt tagsüber um die 70% und steigt Nachts nach dem sprühen auf über 90% an, wobei auch hier, wie bei der Temp. tagsüber durch die Terrarienmasse, ein Gradient entsteht.
Die Einrichtung seht ihr ja auf dem Foto selbst. Links und rechts sind noch Bambusrohre mit eingesägten Öffnungen drin, die man aber hier schlecht sieht. Die Bepflanzung ist ganz oben durch ein paar Plastikpflanzen ergänzt, einfach weil so nah an der Lampe nichts richtig wachsen will.
Der Teich unten ist eine ganz flache Schale mit Treppenstufen. Ich hoffe so die LF besser halten zu können., auch wenn ich mal einen Tag nicht sprühen könnte. In den Bromelientrichtern ist natürlich sowieso immer viel Wasser, vor allem in der Riesenpflanze die fast 80cm hoch ist (hinten links) und auf der die Tiere am liebsten sitzen.
Die Knackpunkte sind sicher einerseits die Belüftung. Wie die meisten Vollglasterris habe ich vorne und oben (ganz hinten) eine 5cm breite Stegbelüftung aus Lochgitter, über die ganze Breite. Ich könnte mir vorstellen, dass es möglich wäre ein Teil des Deckels entfernen zu lassen und mit Drahtgaze zu ersetzen. Allerdings habe ich nicht das Gefühl, dass Staunässe entsteht, aber das kann ja täuschen.
Der zweite Nachteil meines Terris ist sicher, dass zwar die beiden Seitenwände mit Xaxim und RBG verkleidet sind, nicht aber die Rückwand, was meine Frösche und ganz zu Anfang die Rotkehlanolis nicht gestört hat, die Geckos aber offensichtlich schon irritiert.
Desswegen habe ich nun 1/3 des obersten Teiles abgedeckt (dort halten sie sich eh die meiste Zeit auf) und werde versuchen das mit der Zeit immer ein wenig mehr auf zu machen, wobei scher nie mehr bis oben hin, da die T5 Lampen uns am Esstisch, der gleich dahinter steht, blenden (Man, sind die Dinger im Gegensatz zu T8 hell).
Die Futtertiere züchte ich fast alle selber. Diese sind: Heimchen, Ofenfischchen, Terflies, Drosophila und weisse Asseln. Dazu gibt es Babybrei, Blütenpollen, die Geckojellies in verschiedenen Geschmacksrichtungen und weitere Leckereien. Geriebene Sepiaschale steht immer zur Verfügung und die Futtertiere werden jedes 2te Mal mit Reptolife von Tetra bestäubt, wobei ich aber hier noch versuchen werde Calicare 40+ aufzutreiben.
Jetzt die Tiere: Das Zusammenleben läuft bis jetzt tatsächlich ohne Streitereien ab und einmal konnte ich auch beobachten wie sich die Elterntiere gepaart haben. Aber bei der ersten Häutung die gleich 2-3 Tage nach Einzug stattfand hat das Männchen die Schwanzspitze und auch an einem Fuss sowie an einem Ellenbogen nicht sauber abgehäutet. Die Bereiche wo sich Resthaut befand sind zwar kleiner geworden, oder gar ganz verschwunden, nur die Schwanzspitze ist noch nicht frei. Allerdings schneidet da nichts ein, so dass ich hoffe, dass sich das bei der nächsten Häutung von alleine gibt. Karottensaft (mit Honig) habe ich schon angeboten, konnte aber nicht beobachten, dass dieser angenommen wurde. Auch das Weibchen hat am Hals und an einem Ellenbogen ein wenig alte Haut. Das junge Weibchen sieht soweit ok aus, bis auf einen winzigen Punkt an einem Bein.
Die Tiere scheinen sonst fit und unternehmungslustig, wenn auch etwas scheu (ist ja auch normal). Sie fressen gut und haben auch schon ein wenig zugelegt.
Das Männchen mit Resthaut
Schon weniger geworden (Fus vorne rechts war erst auch betroffen)
Das erwachsene Weibchen
Das Jungtier
Nun meine Fragen: Erstmal möchte ich mich vergewissern, dass ich hier Phelsuma q. q. habe und nicht eine andere Unterart, da die Haltungsbedingungen ja doch ein wenig voneinander abweichen.
Dann der Teich; der ist doch ok, oder? Wie erwähnt gehen die Treppenstufen rund herum und von oben bis unten. Auch ist er wirklich nicht tief, höchstens 6cm.
Die Belüftung: Könnte es so funktionieren, oder geht gar nicht?
Die Häutungsprobleme: Mal abwarten oder gleich versuchen von Hand nachzuhelfen?
Das junge Weibchen. Bis jetzt herrscht tatsächlich Frieden und das Männchen zeigt auch kein Interesse. Ich würde es nur ungern dem Stress aussetzen es herauszufangen und wieder in die Zoohandlung zurück zu bringen. Ein weiteres Terri habe ich zur Zeit nicht frei und auch keinen Platz eines unter zubringen. Ausserdem befürchte ich, dass wenn die Tiere erst einmal getrennt sind, sich nachher nicht mehr vertragen, so dass auch nur wieder eine Rückgabe möglich ist.
So das war nun ein sehr langer Roman und ich bin sehr gespannt ob jemand sich die Mühe macht das alles durchzulesen und dann auch noch zu antworten. Ich bin offen für Verbesserungsvorschläge und Tipps.
Seit etwa 3 Wochen bin ich nun auch endlich stolze Besitzerin von 3 Phelsuma quadriocellata (quadriocellata ?) welche mir viel Freude, aber auch schon ein paar Sorgen bereiten.
Ich habe seit etwa 10 Jahren mehrere Terrarien und Aquaterrarien in denen ich Unken, Chinesische Feuerbauchmolche, einen uralten übrig gebliebenen Baumhölenkrötenlaubfrosch und einen noch älteren Weisslippenanolis pflege. Im Wasserteil des grösseren Aquaterris tummeln sich noch Schnecken, Zwerggarnelen und Guppys, die aber vor allem als Nahrungsquelle für die Molche dienen.
Ausserdem wohnen in allen Becken bis auf das mit dem Anolis eine fröhliche Truppe Jungferngeckos, auch bei meinen Phelsumen.
Schon sehr lange liebäugle ich mit Phelsumen und habe mir auch schon allerlei an Literatur angeschafft, nur ist es in der Schweiz und bei meiner eingeschränkten Mobilität schwer an diese Tiere zu kommen. Auch habe ich mich, nach fast 20 Jahren Aquarristik erst den Aquaterrarien und deren geeignetsten Bewohnern, den Amphibien gewidmet.
Nachdem nun mein letzter BHKL (Baumhöhlenkrötenlaubfrosch) der Zuchtgruppe in meinem 100cmx50cmx100cm leicht verloren wirkte und ich nicht nochmals junge Tiere zu einem fast 9 jährigen Opa dazukaufen wollte und auch wegen meinem Hund, der äusserst empfindlich auf die nächtlichen Rufe des riesigen, unsichtbaren Monsters, das da irgendwo in den Tiefen unseres Wohnzimmers zu hausen scheint, reagiert und deshalb andere Froscharten ausschieden, begann ich mir Alternativen zu überlegen. Und wie es das Schicksal so wollte, laufe ich in unserem kleinen Dorftierladen, der auch ein paar Terrarientiere anbietet an das Grüppchen Phelsuma q. q. ran. Angeblich Nachzuchten eines dort beschäftigten Verkäufers. Und so nahm alles seinen Lauf.
Zuhause klemmte ich mich nochmals hinter die Bücher, überprüfte während 2 Tagen die Parameter in meinem Terri genauestens, baute um (nachdem mein Frosch in ein kleineres leerstehendes Becken umgezogen war) und holte die Tiere dann ab. Mit dem festen Vorsatz nur die beiden Elterntiere mitzunehmen, dazu habe ich extra noch meinen Mann als Unterstützung mitgenommen, da ich mich ja kenne, kam ich dann mit einem angeblich ca. 2 jährigen Pärchen (nicht blutsverwandt) und deren ca. 7-8 Monate alten Tochter, die im gleichen Terrarium geschlüpft und aufgewachsen ist, zuhause an, nicht aber ohne vorher sicher zu stellen, dass ich das Jungtier bei den kleinsten Anzeichen von Streitereien zurückgeben könnte.
Alles nicht ideal, ich weiss. Man sollte keine Tiere aus dem Zoofachhandel kaufen und schon gar nicht wenn sie dort nicht unter optimalen Bedingungen gehalten/aufgewachsen sind. Das Terrarium war natürlich viel zu klein, höchstens 50cm hoch und die Tiere eher klein, unscheinbar gefärbt und nicht sauber abgehäutet.. Nicht oft, aber auch schon 2x vorher hatte ich diese Momente wo sich das Hirn ausschaltet und gegen jede Vernunft das Herz entscheidet.
Nun gut, jetzt sind sie hier und jetzt versuche ich das beste daraus zu machen und dazu hoffe ich (nachdem ich eure Schelte kassiert habe) auf eure Hilfe.
Erstmal zu dem Terrarium:
Es misst wie schon erwähnt 100cmx50cmx100cm und die Temperatur und Luftfeuchtigkeit stimmen. Nachts kann ich in dem Raum das Fenster leicht auflassen, so dass die Temperatur auf 16-18°C sinkt. Immer noch leicht zu hoch für den Winter, aber ein Anfang. Zur Beleuchtung sind zwei 39W, T5 Röhren drin (Maximale Betriebstemp. 50°C). Einmal eine HO Daylight Sun von Lucky Reptile und eine Raptor Solar mit 5% UV. Auf den Sonnenplätzen erreicht die Temp. 34 °C. Die Rlf beträgt tagsüber um die 70% und steigt Nachts nach dem sprühen auf über 90% an, wobei auch hier, wie bei der Temp. tagsüber durch die Terrarienmasse, ein Gradient entsteht.
Die Einrichtung seht ihr ja auf dem Foto selbst. Links und rechts sind noch Bambusrohre mit eingesägten Öffnungen drin, die man aber hier schlecht sieht. Die Bepflanzung ist ganz oben durch ein paar Plastikpflanzen ergänzt, einfach weil so nah an der Lampe nichts richtig wachsen will.
Der Teich unten ist eine ganz flache Schale mit Treppenstufen. Ich hoffe so die LF besser halten zu können., auch wenn ich mal einen Tag nicht sprühen könnte. In den Bromelientrichtern ist natürlich sowieso immer viel Wasser, vor allem in der Riesenpflanze die fast 80cm hoch ist (hinten links) und auf der die Tiere am liebsten sitzen.
Die Knackpunkte sind sicher einerseits die Belüftung. Wie die meisten Vollglasterris habe ich vorne und oben (ganz hinten) eine 5cm breite Stegbelüftung aus Lochgitter, über die ganze Breite. Ich könnte mir vorstellen, dass es möglich wäre ein Teil des Deckels entfernen zu lassen und mit Drahtgaze zu ersetzen. Allerdings habe ich nicht das Gefühl, dass Staunässe entsteht, aber das kann ja täuschen.
Der zweite Nachteil meines Terris ist sicher, dass zwar die beiden Seitenwände mit Xaxim und RBG verkleidet sind, nicht aber die Rückwand, was meine Frösche und ganz zu Anfang die Rotkehlanolis nicht gestört hat, die Geckos aber offensichtlich schon irritiert.
Desswegen habe ich nun 1/3 des obersten Teiles abgedeckt (dort halten sie sich eh die meiste Zeit auf) und werde versuchen das mit der Zeit immer ein wenig mehr auf zu machen, wobei scher nie mehr bis oben hin, da die T5 Lampen uns am Esstisch, der gleich dahinter steht, blenden (Man, sind die Dinger im Gegensatz zu T8 hell).
Die Futtertiere züchte ich fast alle selber. Diese sind: Heimchen, Ofenfischchen, Terflies, Drosophila und weisse Asseln. Dazu gibt es Babybrei, Blütenpollen, die Geckojellies in verschiedenen Geschmacksrichtungen und weitere Leckereien. Geriebene Sepiaschale steht immer zur Verfügung und die Futtertiere werden jedes 2te Mal mit Reptolife von Tetra bestäubt, wobei ich aber hier noch versuchen werde Calicare 40+ aufzutreiben.
Jetzt die Tiere: Das Zusammenleben läuft bis jetzt tatsächlich ohne Streitereien ab und einmal konnte ich auch beobachten wie sich die Elterntiere gepaart haben. Aber bei der ersten Häutung die gleich 2-3 Tage nach Einzug stattfand hat das Männchen die Schwanzspitze und auch an einem Fuss sowie an einem Ellenbogen nicht sauber abgehäutet. Die Bereiche wo sich Resthaut befand sind zwar kleiner geworden, oder gar ganz verschwunden, nur die Schwanzspitze ist noch nicht frei. Allerdings schneidet da nichts ein, so dass ich hoffe, dass sich das bei der nächsten Häutung von alleine gibt. Karottensaft (mit Honig) habe ich schon angeboten, konnte aber nicht beobachten, dass dieser angenommen wurde. Auch das Weibchen hat am Hals und an einem Ellenbogen ein wenig alte Haut. Das junge Weibchen sieht soweit ok aus, bis auf einen winzigen Punkt an einem Bein.
Die Tiere scheinen sonst fit und unternehmungslustig, wenn auch etwas scheu (ist ja auch normal). Sie fressen gut und haben auch schon ein wenig zugelegt.
Das Männchen mit Resthaut
Schon weniger geworden (Fus vorne rechts war erst auch betroffen)
Das erwachsene Weibchen
Das Jungtier
Nun meine Fragen: Erstmal möchte ich mich vergewissern, dass ich hier Phelsuma q. q. habe und nicht eine andere Unterart, da die Haltungsbedingungen ja doch ein wenig voneinander abweichen.
Dann der Teich; der ist doch ok, oder? Wie erwähnt gehen die Treppenstufen rund herum und von oben bis unten. Auch ist er wirklich nicht tief, höchstens 6cm.
Die Belüftung: Könnte es so funktionieren, oder geht gar nicht?
Die Häutungsprobleme: Mal abwarten oder gleich versuchen von Hand nachzuhelfen?
Das junge Weibchen. Bis jetzt herrscht tatsächlich Frieden und das Männchen zeigt auch kein Interesse. Ich würde es nur ungern dem Stress aussetzen es herauszufangen und wieder in die Zoohandlung zurück zu bringen. Ein weiteres Terri habe ich zur Zeit nicht frei und auch keinen Platz eines unter zubringen. Ausserdem befürchte ich, dass wenn die Tiere erst einmal getrennt sind, sich nachher nicht mehr vertragen, so dass auch nur wieder eine Rückgabe möglich ist.
So das war nun ein sehr langer Roman und ich bin sehr gespannt ob jemand sich die Mühe macht das alles durchzulesen und dann auch noch zu antworten. Ich bin offen für Verbesserungsvorschläge und Tipps.