Meine Vorstellung

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Guimbeaui82
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Re: Meine Vorstellung

Beitrag von Guimbeaui82 » Mo 17 Sep, 2012 22:57

Hi,
ich muss gestehen ich habe leider nicht mehr die Anschrift von dem Pumpenhersteller! Ja das ist richtig, sie war schon etwas teurer, nur
läuft sie einfach super super leise und man hört nichts.

Licht!
Also die 70W habe ich schon öfters gesehen. Ich kann in keinster weise sagen das sie schlecht sind! Sie erfüllen ihren zweck sind mir aber nicht hell genug und bevor ich mir eine 70W einschraube kann ich auch auf Glühbirnen zurück greifen (scherz)! Aber wer die 150W ausprobiert hat merkt definitv einen Unterschied. Du kannst natürlich auch 2 mal 150W je im Abstand von 50 cm aufhängen. Direkt drüber würde ich keine 70W Lampen anbringen denn ich weiß das es bei bekannten zu Verbrennungen kam!
Auch bei den Licht sind Markus und ich unterschiedlicher Meinung. Ich empfinde z.B. die Solar Raptor als heller und wärmer als die Lucky Reptiles und habe beide getestet. Leider wird die Solar Raptor nicht mehr hergestellt was wirklich
eine schande ist, dennoch gibt es sie noch zu kaufen!
Gut, eine andere Möglichkeit auf die ich in Zukunft umsteigen werde sind Rx7s HQI Das Licht gibt allerdings kein UV ab. Ich schätze allerdings das sie noch heller sind als die Reptilienlampen.
Tja Volmar du bist in der super Situation und hast noch nicht so viele Terrarien. Manchmal ist weniger mehr. Ansonsten kannst du auch mit Zeitschaltuhren morgens und abends mit Leuchtstoffröhren Leuchten und Mittags und Nachmittags die HQIs einschalten. Die Tiere werden es Dir auf jeden Fall danken und Dich mit einem faszinierenden Farbspektrum beglücken.
So genug übers Licht gerdet, viel spaß beim basteln
Gruß
Peter

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Dieter
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Re: Meine Vorstellung

Beitrag von Dieter » Di 18 Sep, 2012 9:12

Hi Volkmar

Ich habe seit Jahren Komplettanlagen von ETW24 im Einsatz und bin soweit sehr zufrieden damit. Die Anlagen sind schon etwas älter und arbeiten noch mit Ulka5-Pumpen, was sie für Wohnräume eher ungeeignet macht (Lärm). Die Firma gibt es aber sowieso nicht mehr. Ähnliche Geräte gibt es aber auch von BTD24, die ebenfalls sekundengenau getimert werden können und die mittlerweile auch leisere Pumpen verwenden. Fast wichtiger als das Gerät selber sind aber m.E. die Düsen, da lohnt es sich schon, etwas Zeit in eine seriöse Evaluation zu investieren.
Was ich auf jeden Fall bei jedem Terrarium mit automatischer Beregnung machen würde, ist ein doppelter Boden als Drainage. Ich habe dies über gelochte Doppelstegplatten realisiert, was sich bis heute als sehr gut erwiesen hat, da überschüssiges Wasser problemlos abgesaugt werden kann. Klar, ein eigener Abfluss pro Becken wäre sicher noch besser, lässt sich aber nicht überall so einfach realisieren.
Letztendlich gibt es wohl sehr viele gute Ansätze, die zum Ziel führen und man kann da sicher auch noch die eine oder andere Erfahrung selber sammeln. Ich habe z.B. aus der Überlegung der verringerten Algenbildung überall schwarze Schläuche verwendet, musste aber nach 2-3 Jahren feststellen, dass diese sich sehr schlecht mit UV-Strahlung vertragen. Seit ich transparente Schläuche verwende gibt es zwar vermehrt Algenbildung, dafür keine geplatzten Schläuche mehr.

Gruss Dieter
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Pirsuma
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Re: Meine Vorstellung

Beitrag von Pirsuma » Di 18 Sep, 2012 17:20

Hallo Dieter,

von wieviel versprühtem Wasser in welcher Zeiteinheit reden wir hier eigentlich (nur, das ich mir mal eine Vorstellung machen kann)?
Für ein Terrarium 120 x 45 x 100 cm hätte ich jetzt so gefühlt 100 - 200 ml je Sprühvorgang und das 1 x früh und 1 x abends gedacht?

O.K., wenn es zu viel ist oder ein Defekt auftritt, wird so eine Drainage sicher gut sein. Aber ist sie sonst nicht eher ein Bereich, der
aufgrund seiner schlechten Zugänglichkeit, schnell verdreckt und verkeimt? Ich hätte die Möglichkeit das mit einem VA-Lochblech,
welches zu einem U mit sehr kurzen Schenkeln gekantet wird, zu realisieren. Einen Rohrstutzen für die Absaugung (womit saugst du ab Dieter?)
könnte ich mir einschweißen lassen.

Wie wirkt sich eigentlich die hohe Luftfeuchtigkeit im Terrarium auf dessen Umgebung aus, gerade in Wohnräumen? Gibt´s da Erfahrungen mit
hoher Luftfeuchte und daraus resultierenden Stock- oder gar Schimmelflecken?

Noch mal zur Beleuchtung
Nehmen wir mal an, ich hänge mir mittig und mit etwa 50 cm Abstand zur Oberkante des Terrariums die von Peter empfohlene 150 Watt Solar Raptor. Ich würde in dem Fall nur eine nehmen, da es kaum vorkommen wir, dass eine der Terr.-hälften leer sein wird.
Was brauche ich zwingend noch für Beleuchtung? Ich denke, jede weitere Beleuchtung, die dann näher am Terrarium dran sein wird als die 150 W-Lampe schränkt doch die effektive Beleuchtungsfläche der 150 W Solar Raptor wieder ein – sprich die Solar Raptor bestrahlt die Halogen-Spots inkl. deren Aufnahme oder auch die T5-Röhre inkl. Reflektor. Spielt das eine Rolle oder ist das zu vernachlässigen?
Wird die Wärmeentwicklung der 150 W – Leuchte ausreichend sein?
Viele Grüße aus Pirna
*****Volkmar*****

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Re: Meine Vorstellung

Beitrag von Guimbeaui82 » Mi 19 Sep, 2012 0:25

Volkmar,
ein Spott A 150W muss reichen. Die Tiere sind aus dem Hochland.
Also bis 15 Grad kann es runter gehen und unter dem Spott hast du bei dem Abstand im Winter immer noch mindestens 28 Grad das reicht!
Ich habe in einer Nacht dort 9 Grad gemessen und es soll sogar bis 0 grad runter gehen. Also kannst du ruhig auch mal die Fenster weit öffnen im Winter.
Im Sommer messe ich ca. 32 Grad hängt aber davon ab wie warm es bei dir wird. Die Luft zirkuliert ziemlich gut und im Becken staut sich keine Wärme an.
Leuchtstoffröhren zu kombinieren geht, sieht aber nicht schön aus finde ich. Also in Kombination. Falls du das mixen willst frag den Dieter ;)

Gruß

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Dieter
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Re: Meine Vorstellung

Beitrag von Dieter » Mi 19 Sep, 2012 6:33

Hi Volkmar

Das sind Werte, die jeder selber für sein Terrarium raustüfteln muss, da ja die Rahmenbedingungen überall anders sind und im Jahresverlauf auch ändern. Im Winter muss man i.d.R. deutlich mehr beregnen als im Sommer. Da irgendwelche Zahlen zu nennen, wäre völlig unnütz, abgesehen davon, dass ich das echt noch nie gemessen habe.
Durch die Schwankungen bzgl. Verdunstung ist es praktisch nicht möglich, immer die optimale Menge zu sprühen. Staunässe ist also vorprogrammiert, wenn man keine Gegenmassnahmen trifft und z.B. eine Drainage einbaut. Ich habe Terrarien, die seit über 10 Jahren in Betrieb sind, ohne dass es irgendwelche Hygieneprobleme gibt. Meine Putzkolonne (Asseln, Springschwänze, Diplopoden, ...) sorgen da schon dafür. Einziges Problemchen im Doppelboden: Die Pflanzen finden das toll und nutzen den Raum für ein ausgedehntes Wurzelsystem. Abgesaugt wird ganz unmodern mit einem Schlauch und einem Kanister.
Dass ein Feuchtterrarium Einfluss auf das Raumklima hat, liegt auf der Hand, irgendwo muss das ganze Wasser ja hin. Meistens ist es in unseren Wohnräumen eh zu trocken (v.a. im Winter) und man stellt einen Luftbefeuchter auf. Mit genügend Terrarien kann man sich diesen sparen. Schimmelbildung hängt wohl eher von der Bausubstanz deiner Wohnung ab, wobei die Luftfeuchtigkein natürlich auch eine Rolle spielt. Bei schlecht isolierten Wohnungen kann das schon ein Problem werden.

Gruss Dieter
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Re: Meine Vorstellung

Beitrag von Pirsuma » Mo 24 Sep, 2012 8:55

Hallo,

die beiden empfohlenen Bücher
Faszinierende Taggeckos: Die Gattung Phelsuma
und
Taggeckos: Die Gattung Phelsuma - Pflege und Vermehrung
hatte ich mir bestellt und bin schon beim Studieren derselben.

Ein recht gutes Angebot für ein Terrarium liegt mir mittlerweile auch vor.
Ansonsten herrscht bei mir noch recht große Unsicherheit u.a. in den Bereichen Beleuchtung,
Aufbau Boden und Ausführung Rückwand vor.
Ich möchte es halt gern von Anfang an richtig machen und später nicht massiv ins System
eingreifen müssen.
Viele Grüße aus Pirna
*****Volkmar*****

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Re: Meine Vorstellung

Beitrag von Dieter » Di 25 Sep, 2012 6:46

Hi Volkmar
Vielleicht kann ich dir deine Unsicherheit noch etwas nehmen:

Als Bodengrund verwende ich seit Jahren Kokoshumus auf einer Drainage-Platte (doppelter Boden). Das hat sich sehr gut bewährt. Wenn du noch ein paar Kleinviecher (Springschwänze, Asseln, Diplopoden) gibt es keine Hygieneprobleme.

Auf Rückwände verzichte ich bei Phelsumen grundsätzlich, denn die Tiere lieben glatte Glasscheiben. Aus optischen Gründen lasse ich jeweils aus meinen Regenwaldbildern passende Poster anfertigen, die ich von aussen auf die Terrariumrückwand und ev. auf die Seitenwände klebe.

Bezüglich Beleuchtung habe ich mal (fast) alles auf meiner WEB-Site zusammengefasst: --> http://www.dihu.ch/technik/beleuchtung/beleuchtung.htm
Viel Spass bei der Lektüre ;) .

Gruss Dieter
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Re: Meine Vorstellung

Beitrag von Pirsuma » Di 25 Sep, 2012 7:45

Hallo Dieter,

den Doppelboden werde ich wohl so auch umsetzen. Wie hoch hast du den Doppelboden
über dem eigentlichen Glasboden angeordnet? Ich wäre von etwa 3 cm ausgegangen....
ist das zuviel oder zu wenig?
Zum Hygienetrupp: Springschwänze sind doch eigentlich Pflanzenschädlinge oder? Können
die sich massenhaft vermehren und dann den Pflanzenwurzeln massiv Schaden zufügen?
Asseln und Tausendfüsser hören sich interessant an. Werden die evtl. als Futtertiere angesehen?

Die Rückwand und einen Teil der Seitenscheiben wollte ich mit Korkplatten bekleben, um
sie wenigstens optisch etwas aufzuwerten. Die Platten von außen angeklebt ist sicher die
praktischere Variante (keine Schimmelbilung oder Zersetzung, Scheiben lassen sich einfacher reinigen).
Optisch gibt es da aber sicher prinzipiell schönere Alternativen, aber das muss ich dann wohl mit der
Einrichtung etwas kaschieren.

Wegen der Beleuchtung würde ich gern zu einem späteren Zeitpunkt auf deine (eure) Unterstützung
setzen.

Mein aktueller Planungsstand kurz aufskizziert sieht wie folgt aus:

Wandansicht.jpg
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Viele Grüße aus Pirna
*****Volkmar*****

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Re: Meine Vorstellung

Beitrag von Anolis05 » Di 25 Sep, 2012 11:55

Springschwänze sind doch eigentlich Pflanzenschädlinge oder? Können
die sich massenhaft vermehren und dann den Pflanzenwurzeln massiv Schaden zufügen?

Hallo Volkmar,
Schädlinge sind die im weitesten Sinn nicht.Aber für Schlüpflinge der kleinen Phelsumen ein notwendiges Futter.
Gruß
Heinrich

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Re: Meine Vorstellung

Beitrag von Dieter » Di 25 Sep, 2012 13:30

Hi
Wie Heinrich schon schrieb, werden Springschwänze und Asseln schon mal gefressen, da sie sich aber inm Substrat aufhalten, haben sie trotzdem gute Überlebenschancen. Diplopoden werden wohl vor allem wegen ihres Wehrsekretes eher als ungeniessbar betrachtet, trotzdem würde ich eine Art wählen, die von der Grösse her nicht gerade ins Beuteschema passt und die nicht zu den seltenen, und damit auch teuren, Tieren gehört. Alle genannten Gruppen ernähren sich vor allem von totem organischen Material und lassen die Bepflanzung i.d.R. in Ruhe. Die Tausendfüsser füttere ich aber trotzdem noch zu.
Als Distanz zwischen Terrariumboden und Doppelstegplatte wähle ich etwa 2.5 - 3 cm.

Gruss Dieter
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Re: Meine Vorstellung

Beitrag von Hakim Bey » Di 25 Sep, 2012 14:52

In Punkto Regenanlage würde ich noch gerne das Niederländische Produkt www.jewlspray.nl mit ihrem geruisloze :) Komplett System ins Rennen schicken. Ich habe mir das auf einer Messe andrehen lassen und bin sehr zufrieden damit.Der Sprühnebel der düsen ist unsichtbar und nach ca 30 sec. nebelt von einer Düse ein 60 x 50 x 100h Terrarium. Es lässt sich auch schön erweitern, ich betreibe 6 Becken damit.

LG

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Re: Meine Vorstellung

Beitrag von guntheri » Di 25 Sep, 2012 15:39


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Re: Meine Vorstellung

Beitrag von Hakim Bey » Di 25 Sep, 2012 16:20

Dankeschön ;) keine Ahnung wer das e verschluckt hat :)

Adonine
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Re: Meine Vorstellung

Beitrag von Adonine » Do 27 Sep, 2012 15:47

Deine Zeichnung gefällt mir gut Volkmar.

Sag, wie breit sind den die CD-Regale?
Ev. könnte man die sogar dann später als NZ-Terrarien umbauen?

Oder kommen diese in einen anderen Raum?

Ok, Taschenrechner bemüht, komme auf 19cm, kann das sein?
Wird fast knapp.

Bin auf den weiteren Verlauf sehr gespannt!

Gruß
Dani

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Re: Meine Vorstellung

Beitrag von Pirsuma » Do 27 Sep, 2012 16:29

Hallo,

@Dani
du hast richtig gerechnet. Die schwedischen CD-Regale sind nur 19 cm breit und 15 cm tief.
An Phelsumen-Nachwuchs habe ich noch nicht gedacht. Die Regale kommen als Aufzuchtterrarium aber wohl eher nicht in Frage (Pressspanplatten), da würde ich mir wohl ein kleines Glasterrarium noch anschaffen müssen. Wo das allerdings stehen soll, weiß ich noch nicht. Vielleicht in meinem Aquarienkeller, da hat´s auch immer eine Luftfeuchte von 60-85% und durchschnittlich 24°C.

@Heinrich und Dieter
Kann man den Bodentrupp dann auf einer der zahlreichen Börsen erwerben? Können die Viecherchen sich massenweise vermehren und zur Plage werden?

@Hakim
Danke für den Tipp. Ich werde die Beregnungsanlage wohl individuell planen (müssen), sofern ich das Komplettset nicht oben im Lampenkasten unterbringen kann. Da mir schon jemand den Tipp gab, dass bei Aufstellung des Wasserbehälters oberhalb der Düsen dieser langsam leer laufen würde, würde es nur dann funktionieren, gäbe es ein, in den Düsenzuführschlauch einzubauendes, Ventil, welches nur bei Druck das Wasser durchlässt. Weiß jemand, ob so ein Teil für Beregnungsanlagen existiert?
Viele Grüße aus Pirna
*****Volkmar*****

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