Moin!
Mein Phelsumapärchen hat dieses Jahr für Nachwuchs gesorgt. Es sind nun schon 4 Kleine innerhalb von einem Monat geschlüpft. Diese sind nun schon in einem Extraterra und die Kleinen sind sehr agil und fressen gut.
Nun meine Fragen:
1.
Wieviele Generationen sollte man höchstens zusammen in einem großen Terrarium halten. In meinem Buch steht sie sollten höchsten 6 Wochen auseinander liegen, was haltet ihr davon?
2.
Ist Uv Licht erforderlich?
3.
Ab wieviel Monaten kann man die Kleinen abgeben?
4.
Muss ich bei dieser Art Papiere bei Abgabe ausstellen?
5.
Ich füttere jeden Tag mit selbstgezüchteten Futtertieren + REPTIVITE und einmal die Woche Früchtebrei. Was haltet ihr davon?
Vielen Dank im voraus
Jan Ladewig
Fragen zur Nachzucht von Phelsuma madagascariensis madagascariensis
Re: Fragen zur Nachzucht von Phelsuma madagascariensis madag
Nanu?
Hat keiner einen Rat für mich?
Hat keiner einen Rat für mich?
Jan Ladewig
Re: Fragen zur Nachzucht von Phelsuma madagascariensis madag
Hi
1. Hängt weniger vom Alter als von der Grösse ab, aber auch bei gleich grossen Tieren können häufig nicht mehrere zusammen gehalten werden. Phelsumen sind innerartlich meist recht aggressiv, schon als Jungtiere.
2. Ja, einerseits UVB für die Vitamin D3-Synthese und andererseits UVA, weil Phelsumen UVA-Rezeptoren besitzen.
3. Einem Anfänger würde ich Jungtiere unter 6 Monaten nicht abgeben, einem Profi schon nach ein paar Tagen.
4. Ich kenne die deutschen Gesetze nicht. In der Schweiz braucht es keine Papiere.
5. Tägliche Fütterung ist bei Jungtieren OK, allerdings würde ich nur etwa bei jeder 3. Fütterung suplementieren. Zudem passt mir die Zusammensetzung von Herpetal compete T besser. Wöchentlich Fruchtbrei passt.
Gruss Dieter
1. Hängt weniger vom Alter als von der Grösse ab, aber auch bei gleich grossen Tieren können häufig nicht mehrere zusammen gehalten werden. Phelsumen sind innerartlich meist recht aggressiv, schon als Jungtiere.
2. Ja, einerseits UVB für die Vitamin D3-Synthese und andererseits UVA, weil Phelsumen UVA-Rezeptoren besitzen.
3. Einem Anfänger würde ich Jungtiere unter 6 Monaten nicht abgeben, einem Profi schon nach ein paar Tagen.
4. Ich kenne die deutschen Gesetze nicht. In der Schweiz braucht es keine Papiere.
5. Tägliche Fütterung ist bei Jungtieren OK, allerdings würde ich nur etwa bei jeder 3. Fütterung suplementieren. Zudem passt mir die Zusammensetzung von Herpetal compete T besser. Wöchentlich Fruchtbrei passt.
Gruss Dieter
Re: Fragen zur Nachzucht von Phelsuma madagascariensis madag
Ladonn hat geschrieben: Muss ich bei dieser Art Papiere bei Abgabe ausstellen?
Tachchen,Ladonn hat geschrieben: Muss ich bei dieser Art Papiere bei Abgabe ausstellen?
Meines Wissens ist Phelsuma madagascariensis madagascariensis in Deutschland melde- und nachweispflichtig. Soweit ich weiß sind hier nur die grandis und laticaudas von der Meldepflicht befreit.
Schaden kann es keinesfalls. Falls es unnötig ist, werden sie Dir das bei Deiner Behörde schon sagen...
Lieben Gruß,
Claudia
Krise kann ein produktiver Zustand sein - man muß ihr nur den Beigeschmack der Katastrophe nehmen.
Re: Fragen zur Nachzucht von Phelsuma madagascariensis madag
Vielen dank für die Antworten damit kann ich etwas anfangen. Herpetal compete T habe ich schon bestellt!
Jan Ladewig